12143.exit.19vH

Last Updated on 20230310(17.13) by st.

wir können diesen zustand nicht weiter aktualisieren. ein biszchen ist es, als wenn alles zutun nur immer den output vereinfacht, nivelliert…, jeglichem gebrauch anpaszt.

ich nehme stark einen gebrauch an, obwohl mir nie jemand bestätigte, dasz die vokabeln gelesen waren; ich musz das einfach annehmen, um die passung voranzubringen. sie stehen jetzt in den fugen und betrachten sich als spaltende elemente. um nicht selbst aufgespalten zu werden, bringe ich weiter passung ein.


oben der handschuh: seine musikalität. mittig fächert sich gossip auf. ich lerne über die linien rechts und links der herkunft, vertraue darauf, dasz es hier gesittet zugeht und niemand schreien wird, wenn ich ein wort nicht einen satz nicht

ich vergesse stets das auszusprechen, was verlangt wird. das geht am gedankenende wie selbstverständlich in den finiten auf, die hier noch niemandem erklärt werden müssen…, warum sehen sie aber die stellung verletzt, sobald eine form fehlt? das [fehlt] hier selbst wie redundantes rest nervenende, das doch von allein den fingern entfährt…, die tinte zb., die niemand auch ich mir nicht glaubt, das phosphor ihres diskreten tuns. wo soll das hin? arbeit? arbeit und

habe jede struktur aufgegeben…, nur auflesen, lesen die buchstaben mediale gespinst, das 19%.

12163.

sync.