malone ecrivant. des experiences.

Last Updated on 20230310(17.13) by st.

  1. si ecrire, on se mettre dans 1 espace bien connu comme -imagination-, nestcepas. lecrivain y trouve nimporte-ou on se trouve soimeme ce moment, lespace imaginaire est 1 e. interieur.
  2. maintenant m y mettre, ilya qqe dispositions je suis heureux den partager: jai le capacite de -la langue-, -du parole- et 1 de les deux examiner a propos de leur differences a propos
    1. ici me manque le mot.
      1. schreibsituation: -unsicheres französisch-.
      2. solution: [www.larousse.fr/dictionnaires/allemand-francais/Anforderung/238998?q=anforderungen]
          1. voila. cest literature deja?

          2.satisfaisant a lexigence du (langue scientifique.)

  3. kissen usw. scheiden aus, mais nous nous trouvions dans francais cvd. -toujours travailler-. vous voyez, nestcepas, le process decrire signifie
    1. de reduire le materiel trouve (dedans limagination) au minimum necessaire a dire les choses voudrait dire. questceque cetait le commencement dailleurs? a oui…, le situation.
      cvd. nouveau paragraph. </p> <br>
  4. le monde…, le -materiel- du mots on seulement est capable den se servir se distingue par quantite, simplement. on sappelle heureux avec (ce monde) se grandi, en lui donnant plus en plus facons dexprimer la meme chose. le monde francais dans la tete du becket surement etait plusplus grande que celui-la dans ma tete, mais le phenomen on peut comparer bien sure. avec un vocabulaire limite le monde est limite. cest phrase est reversible, vous le voyez nestepas. et maintenant: il manque 1 circle hermeneutique. comment venir au reduction voulant. becket justque a fin de partie confiait l’act de finir ce reduction au les lecteurs (S. 230). cetait le fazit de lui. on en peut laisser passer comme fazit de ce
essai de illustre 1 situation decrire multiLX.

FACbecketMaloneNotes


lindorfer.

11013.die frage nach der 4.

wahrscheinlich wurde der absatz nicht ganz verstanden; es ist exemplarisch vorgeführt, was die (kleinere welt) im kopf des protagonisten bedeuten mag, die sich irgendwann zwischen sechzehn und vierundzwanzig konstituierte als folge erst obligatorischer und später gesuchter beschäftigung mit der französischen sprache, welche die 4. fremdsprache nach russisch, englisch und latein gewesen ist. diese kleinere welt, die sich hier abbildete, läszt natürlich nicht in jeder hinsicht das des kindes, wie nabokov 1 sein sprechen charakterisiert, durchscheinen…; sie unterscheidet sich von diesem auf anderen ebenen. das französische kindergartenkind mag mir in vielem seiner sprache voraus sein, so wie ich einem deutsch radebrechendem indischen linguisten zumindest in der grammatik und dem vokabular vorausbin. weltausmasz beweist sich jedoch vielleicht eher in den nicht an eine sprache gebundenen (sprachlichen) phänomenen, die ein geist zu durchblicken in der lage ist; also den ihr inherenten gesetzen, die zb. der linguist sehr viel genauer erfasst haben mag als ich. darum sollte man unterscheiden können zwischen der fähigkeit, sich in einer sprache auszudrücken und jener, sie ganz und gar verstanden zu haben. ein bild: die physiologie eines baumes erfaszt zu haben und ihn fachgerecht pflanzen zu können, sind ebenfalls zwei unterschiedliche skills, die jeweils andere früchte tragen, die einen sind eher abstrakt, die anderen sehr konkrete äpfel.

wenn ich also von der mit der deutschen verglichen :kleineren: welt des französischen in meinem kopf spreche, meine ich genau das. ich werde vielleicht kein notwendig korrektes französisches gedicht schreiben, aber es wird mit sicherheit um einiges näher am ideal eines gedichts sein, als das eines (kindergartenkindes.)

und was hat das ganze mit bewusztsein zu tun? ich arbeite daran.

  1. Florian Coulmas 2018: An introduction to multilingualism. Language in a changing world. Oxford, UK: Oxford University Press. (p. 82) ↩︎